„Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann“
Sören Kierkegaard, dänischer Philosoph und Schriftsteller
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Psychotherapie in der Natur
Sie lieben es, Zeit in der Natur zu verbringen?
Dann können wir die Psychotherapie nach unserem persönlichen Kennenlernen in meiner Praxis auch ab und zu mal an die frische Luft verlegen.
Als sogenanntes „Walk and Talk“ (übersetzt: Reden und Gehen) wurde die Psychotherapie beim Spazierengehen durch die Arbeit der amerikanischen Psychologin Dr. Kate Hays („Working it out: Using Exercise in Psychotherapy“, 1999) in Amerika etabliert.
Hierzulande ist die Psychotherapie in der Natur noch nicht so populär, obwohl sie viele Vorteile bietet. Zum einen erhöht sich durch die Bewegung die Sauerstoffsättigung im Gehirn und führt daher zur Konzentrationssteigerung. Sog. Endorphine, die Glücksgefühle hervorrufen, werden durch Bewegung freigesetzt. Außerdem kommt es zu einer Minimierung der Stresshormone.
Dies sind nur einige der bekannten Vorteile des „Walk and Talk“, welches somit eine sinnvolle Ergänzung zu der altbekannten Psychotherapie im sitzenden Setting darstellt.
Den passenden Ort für die Spaziergänge legen wir gemeinsam fest.